SACRIFICIO
Theater Titanick experimentiert dabei wieder mit neuen Ausdrucksformen. Die Geschichten/ Die Facetten über das Wechselspiel von Macht, Machtlosigkeit und Willkür werden nicht in einer Geschichten erzählt, es gibt keinen Handlungsablauf, keine miteinander Spielen von Protagonisten, kein Theaterstück im herkömmlichen Sinne. Vielmehr wird das universelle Thema der Macht, Ohnmacht und Willkür über einzelne Szenenfolgen und Bilder thematisiert. Es entsteht eine performative Installation, die traumwandlerische oder auch albtraumhafte Bilder schafft und sich assoziativ mit den Begriffen auseinandersetzt. Das Publikum kann durch eine Art Parcour ähnlich wie durch die Bilder einer Ausstellung wandeln.